Der Fall des Schaukelmörders von Bremen (2008).
Im Jahr 2008 erschütterte ein schockierender und unfassbarer Mordfall die Bremer Öffentlichkeit zutiefst, der in den Medien schnell als „Fall des Schaukelmörders“ bekannt wurde. Dieser tragische und aufwühlende Fall dreht sich um den gewaltsamen und grausamen Tod der 36-jährigen Annika F., die leblos und verlassen in einer abgelegenen Grünanlage in Bremen aufgefunden wurde. Die grausamen und verstörenden Umstände ihres Todes sowie der ungewöhnliche Tatort – eine Schaukel auf einem verlassenen, einsamen und trostlosen Spielplatz – schockierten die Gesellschaft zutiefst, sorgten für ein beispielloses Entsetzen und führten zu intensiven sowie umfassenden und akribischen Ermittlungen seitens der zuständigen und betroffenen Behörden. Dieser Mordfall hinterließ eine tiefe Wunde in der regionalen Gemeinschaft und entfachte eine Welle der Betroffenheit, die lange Zeit nicht abklang.